Erster Platz im Realisierungswettbewerb zur neuen Weserbrücke!

Hybrider Überbau mit geringer Konstruktionshöhe.

Die elegante Form fügt sich harmonisch in die Umgebung ein.

Vorlandbrücken mit integriertem Radweg.

Die neue Brücke aus Sicht der Radfahrenden.

Die Planungsgemeinschaft bestehend aus WTM Engineers (Hamburg) und COWI (Kopenhagen), gemeinsam mit den Architekten von Dissing+Weitling (Kopenhagen), hat den Realisierungswettbewerb für den Ersatzneubau der Weserbrücke im Verlauf der Autobahn A1 bei Bremen gewonnen.

Der prämierte Entwurf sieht eine elegante, schlanke Spannbetonbrücke mit V-förmigen Stützen vor. Die Konstruktion überzeugt durch funktionale Klarheit und erfüllt zugleich höchste technische und gestalterische Ansprüche. Die Jury würdigte insbesondere die harmonische Einbindung in die Umgebung, die Funktionalität, die durchdachte Baubarkeit sowie die überzeugende Integration des Radwegs in das bestehende Wegenetz. Besonders hervorgehoben wurde die ausgeprägte Wirtschaftlichkeit des Bauwerks.

„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und das Vertrauen der Jury. Unser Brückenentwurf vereint innovative Ideen mit technischer Effizienz und architektonischer Qualität – um für einen der meistbefahrenen Autobahnabschnitte Deutschlands ein in die Jahre gekommenes Bauwerk durch zukunftsfähige Infrastruktur zu ersetzen.“, sagt Dr. Gerhard Zehetmaier, Geschäftsführer bei WTM Engineers.

Der Wettbewerb wurde von der DEGES ausgelobt. Die hochkarätig besetzte Jury wählte den Entwurf aus fünf sehr unterschiedlichen Wettbewerbsbeiträgen aus.