Wir schreiben seit über 80 Jahren Ingenieurgeschichte.

Seit Unternehmensgründung im Jahre 1936 durch den Hamburger Ingenieur Dr.-Ing. Bernhard Siebert ist WTM Engineers stetig gewachsen und kann heute auf zahlreiche erfolgreich realisierte Meilenstein-Projekte im Ingenieurbau, Hochbau, Wasserbau und Industriebau zurückblicken.

Rethespeicher im Hamburger Hafen: erstes Silogroßprojekt, 1938.

Grindelhochhäuser: erste Wohnhochhäuser in Hamburg nach dem Krieg, 1946.

Hochwasserschutz für Hamburg nach Flutkatastrophe 1962.

HEW-Gebäude in der City Nord Hamburg von Arne Jacobsen, 1969.

Citytunnel Hamburg: neue unterirdische S-Bahn-Verbindung, 1975.

Sportstadien in Mekka, Saudi Arabien: erster Großauftrag im Ausland, 1983.

Ringbeschleuniger HERA am DESY Hamburg: Einsatz der ersten Schildvortriebsmaschine von Herrenknecht, 1988.

Sheraton Hotel Ankara: erdbebensicheres, damals höchstes Gebäude in der Türkei, 1991.

Silobauten: zahlreiche Bauwerke weltweit, hier Getreidesilo in Maputo, Mosambik, 1991.

Tschernobyl: Entwurf für eine Schutzhülle über den havarierten Reaktor, 1997.

HafenCity Hamburg: Ingenieurplanung für den Masterplan, 1999.

Bundesrat Berlin: Umbau des denkmalgeschützten Herrenhauses des preußischen Landtags, 2000.

Jakob-Kaiser-Haus Berlin: Neubau des Abgeordnetenquartiers und Umbau des Reichstagspräsidentenpalais, 2002.

Dubai Pearl: Hochhausprojekt mit vier über 280 m hohen Türmen und verbindendem Deckel, 2008.

Lärmschutzhallen, hier: Triebwerksprobestand Genf, 2015.

European XFEL: Linearbeschleuniger für die Forschung mit Röntgenlicht, 2017.

Prüfung der norddeutschen Fernsehtürme, hier Hamburg, 1968.

Prüfung zahlreicher Binnenschleusen, hier: Zeltingen, 2009.

Prüfung Elbtunnel Hamburg, 1974 und 2002.

Von Beginn an haben prägende Persönlichkeiten WTM Engineers geleitet und unser Unternehmen auch nach außen eindrucksvoll repräsentiert:

Dr.-Ing. Karl Morgen (1988–2018)

Dr.-Ing. Günter Timm (1971–2005)

Dr.-Ing. Rolf Windels (1956–2001)

Dr.-Ing. Karl Peters (1938–1981)

Dr.-Ing. Bernhard Siebert (1936–1956)