
European XFEL Röntgenlaser-Forschungseinrichtung
Neueste Technologien und innovative Arbeitsweisen waren von Beginn an ein tragender Baustein von WTM Engineers – und auch bei der digitalen Transformation spielen wir in vielen Leistungsbereichen durch flexible und kollaborative Arbeitsweisen an der Spitze mit.
Ob modellbasiertes Planen und Bauen, der Einsatz von Drohnen oder 360°-Kameras, von der Grundlagenermittlung bis zur Bauüberwachung: Wir digitalisieren die gesamte Wertschöpfungskette. WTM Engineers gestaltet die Zukunft digital.
Building Information Modeling (BIM) ist bei uns seit Jahren etablierter und erprobter Standard – als eines der ersten Unternehmen im Markt haben wir in allen unseren Arbeitsgebieten und in allen Projektphasen voll auf BIM in Planung, Bau und Betrieb gesetzt. Dabei nutzen wir immer die neuesten Technologien, entwickeln Felder wie Automation, Teilautomation und Prozessoptimierung ständig weiter, setzen auf Virtual und Augmented Reality – alles mit dem Ziel, smarte Lösungen für immer komplexer werdende Aufgaben zu finden.
Integration weiterer Fachmodelle, z.B. Verkehrsanlagen Straße, Schiene und Schifffahrt
Modellerstellung und Integration von bestehenden Ingenieurbauwerken
Abbildung der Umgebung mit Hilfe georeferenzierter Orthofotos
Geologische Daten werden in Baugrundmodelle übersetzt und ausgewertet.
Steht während des gesamten Lebenszyklus eines baulichen Assets zur Verfügung
Einbindung der Grundlagendaten des Amtlichen Liegenschafts-katasterinformations-systems (ALKIS)
Berücksichtigung von 3D-Kampfmittelinformationen
Berücksichtigung von Leitungen unterschiedlichster Leitungsträger und Konfliktprüfung mit geplanten Bauteilen
Zur schnelleren Entscheidungsfindung wird das Bauwerksmodell in den städtischen Kontext eingebettet.
Im Bestandsmodell werden Daten gesammelt, strukturiert und durch Modellierung zu Informationen verarbeitet.
Einzelne Bauwerksmodelle und Umgebungsmodelle mit unterschiedlichen Grundlagendaten werden dabei in einem zentralen Informationsspeicher vereint.
Beispiel Argentinienknoten: Bestandsmodell mit 21 Bauwerksmodellen und 12 Umgebungsmodellen mit umfassenden Grundlagendaten
Durch Erstellung und Verknüpfung einer Bestandsdatenbank, Dokumentenverknüpfungen und Einbindung webbasierter Datenquellen bleiben Informationen im Bestandsmodell in allen Projektphasen immer im Blick – für eine vollumfängliche, nachhaltige und transparente Datengrundlage.
Beispiel U-Bahntrasse U5 Hamburg: 2107 aufgenommene Gebäude, 6811 verknüpfte Dokumente und 63 Sonderbauwerke mit weiteren 209 verknüpften Dokumenten
Damit wir uns auf den Kern der Ingenieurtätigkeit konzentrieren können, werden viele Arbeitsschritte automatisiert: zum Beispiel die Prüfung der Datenqualität, die Erstellung von Berechnungsmodellen oder die objektorientierte Erstellung von Leistungsverzeichnissen.
Beispiel ElbX: Die wesentlichen Mengen der LV-Positionen sind modellbasiert und teilautomatisiert ermittelt.
Weil ein Bild mehr sagt als tausend Worte, bieten wir von einfachen Renderings über realitätsgetreue High-End-Animationen bis zu Virtual Reality ein breites Spektrum an Visualisierungsmöglichkeiten.
Beispiel Wesel-Datteln-Kanal, Große Schleuse Friedrichsfeld: Webbasierte Darstellung eines einfachen Bestandsmodells
Die Erstellung eines digitalen Zwillings, der virtuellen Abbildung eines real existierenden Bauwerks, eröffnet uns alle Möglichkeiten zur Entwicklung von nachhaltigen, widerstandsfähigen und intelligenten Infrastrukturen. Der digitale Zwilling gewährleistet einen transparenten Planungsprozess, konsistente Schnittstellen, eine gesteigerte Qualität des Bauwerks – und er kann auch nach der Fertigstellung für Monitoring und Facility Management genutzt werden.
Das As-Built-Modell wird möglichst exakt an das real existierende Bauwerk angepasst. Jede Veränderung im realen Bauwerk wird 1:1 im As-Built-Modell nachvollzogen – so entsteht Schritt für Schritt das As-Maintained-Modell.
Beispiel Produktionsgebäude: Integration von Gebäude- und Anlagentechnik in einem As-Built-Modell
Virtuelle, absolut realitätsgetreue Visualisierungen und Animationen unterstützen den Betrieb, die Unterhaltung und die Instandhaltungsplanung eines bestehenden Bauwerks.
Beispiel Köhlbrandbrücke: Digitaler Zwilling als Grundlage für die Kanalisierung der Informationsflut
Die digitalen Messinformationen werden im digitalen Zwilling in Echtzeit automatisiert verarbeitet und den Betreibern von Bauwerken im Bauwerksdashboard zur Verfügung gestellt.
Beispiel smartBRIDGE Hamburg: Dieses innovative Projekt wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
Wir lehnen uns nicht zu weit aus dem Fenster, wenn wir behaupten: Als Pioniere des digitalen Wandels haben wir in den letzten Jahren BIM entscheidend vorangetrieben. Heute streben wir die Digitalisierung der Wertschöpfungskette über den gesamten Zyklus von Bauwerken an und setzen dabei auf interdisziplinäre Kooperationen und Networking auf nationaler und internationaler Ebene. Wir engagieren uns darüber hinaus in diversen Gremien und Verbänden und treiben auch intern durch Seminare die digitale Transformation in den Köpfen weiter voran.
Networking ist schon immer Teil unserer DNA. Wir teilen unser Wissen und unsere Erfahrung seit jeher mit wesentlichen Netzwerken, haben heute geltende Standards entscheidend mitgestaltet und treiben die Entwicklung der Branche auch in Zukunft weiter voran.
Kompetenznetzwerk für Open-BIM und die Digitalisierung des Bauwesens.
Wissenspool zur BIM-Methodik in der Metropolregion Hamburg.
Netzwerk mit dem Ziel der Etablierung einer vollständig digitalen Prozesskette.
Projekt zur Schaffung wichtiger Grundlagen für die Umsetzung des Stufenplans BIM.
Initiative zur Unterstützung bei der Einführung von digitalen Prozessen im Bauwesen.
Ziel: Konsequente Umsetzung der BIM-Anwendung.
Das nationale Zentrum für die Digitalisierung des Bauwesens.
Initiative zur Abbildung der BIM-Methode im Planungsprozess der HOAI.
Zusammenschluss öffentlicher Realisierungsträger zur Implementierung von BIM im öffentlichen Sektor der FHH.